Yoshio hat geschrieben:Bezüglich des Blasturbulators, soweit ich diesen verstanden habe setzt selbiger ein eine Profildicke voraus um aus dessen Inneren "mechanisch" Luft auf die gewölbte Seite auszublasen und somit dafür zu sorgen, dass die Strömung ab dem Austrittspunkt wieder anliegt. Dies ist auch der Vorteil des Blasturbulators, da er auch dann (noch) wirksam ist, wenn die Strömung selbst schon turbulent od. sogar abgelöst ist.
Servus Yoshio
Ich denke eine Profildicke ist nicht erforderlich, eine Wölbung schon.
Das Blasen funktioniert nur mit dem Druckunterschied von Luv und Leeseite am Segel.
Habe ein altes A-Rigg schon gelöchert.
Dort wo genäht wird einen Tesakreppstreifen aufgeklebt, weil sonst die Nähmaschine das glatte Material
nicht transportiert , rutscht durch.
sehr wichtig : Nadel mit Aceton wieder reinigen, sonst gibts Zores mit der Gattin.
denn Sie weis nichts davon. Die Kleberreste auf der Nadel merkt Sie sofort.
Gestern mit IOM C-Rigg gefahren, war schon zuviel Wind
Heute wieder Sturm, momentan kein Test möglich.
Also abwarten was rauskommt
Gruß Werner
Ps : die beiden Abhandlungen sind mir teilweise zu HOCH
und haben auch andere Zielsetzungen, denn ein Flugzeug würde bei unseren Geschwindigkeiten
und RE-zahlen nicht mehr fliegen.